Wer nach einem Reise-Geheimtipp rund um die östliche Ostsee sucht, stößt bald auf die Insel Saaremaa vor Estland. Wassersportlern, die es ruhig lieben und mit diesem Revier liebäugeln, dürfte die noch sehr ursprüngliche Insel ein Begriff sein, denn Wassersport und Bootsbau sind sozusagen die DNA von Saaremaa.

Seit einiger Zeit ist auch ein VETTER-Bootskran im renovierten Fischerei-Hafen von Nasva ein Blickfang: Der 10-Tonnen-Kran mit einer Ausladung von 5,5 m wird hauptsächlich zum Kranen der Fischerboote eingesetzt und krant dort etwa 100 Boote pro Saison. Aber auch Wassersporttouristen, deren Boote repariert werden müssen, steuern den Hafen an und finden hier Hilfe. Auf dem Wetterschutzdach, welches das Hebezeug vor Witterungseinflüssen schützt, hat die Gemeinde ihr Wappen, das eine Flunder darstellt, aufgedruckt. So ist der VETTER-Kran im Hafen von Nasva mit einer Bauhöhe von über 10 m nicht nur zum Wahrzeichen von Saaremaa geworden, sondern ist auch eine willkommene Navigationshilfe für die Fischer!

Auf Saaremaa ist man schon seit vielen Jahren von VETTER-Bootskranen überzeugt. Insbesondere die klimatischen Bedingungen sind eine Herausforderung, die VETTER beherrscht. Geringe Betriebskosten, ganzjährige Nutzung und sichere, komfortable Bedienung sind Vorteile, welche die Betreiber zu schätzen wissen. Eine lohnende Investition ist es zudem: In Nasva spart sich der Betreiber mehrere Tausend Euro pro Jahr, die sonst für Transport und Miete von Mobilkranen angefallen sind.

Wie gut sich ein Bootskran auch optisch in die Landschaft oder in eine Marina einfügt, zeigt nicht nur der Bootskran auf Saaremaa, sondern auch die vielen Einsatzbeispiele in der neuen Broschüre von VETTER.

Bild und Info: VETTER Krantechnik GmbH