Das richtige Verfahren schweißt zusammen

Im Bild auf dem Firmengelände in Siegen-Weidenau: Prof. Dr.-Ing. Klaus Jürgen Hipp (1.v.r.), gemeinsam mit sechs Stundenten sowie die Herren Absalijamov (1.v.l.), Fries (5.v.r.) und Konstantin Slawinski (4.v.r.) von Slawinski & Co. GmbH.

Angehende Schweißfachingenieure der Universität Siegen waren jetzt zusammen mit Professor Dr.-Ing. Klaus Jürgen Hipp zu Gast bei der Slawinski & Co. GmbH in Siegen. Die Studenten sollten dort ihre theoretischen Kenntnisse über Schweißverfahren aus ihrer Weiterbildung zum Schweißfachingenieur anhand von Praxisbeispielen vertiefen. Im Produktionsbereich von Slawinski konnte Prof. Dr.-Ing. Hipp mit seinen Absolventen die verschiedenen Verfahren WIG (Wolfram-Inertgas-Schweißen), MAG (Metall-Aktivgas-Schweißen), UP (Unterpulverschweißen) sowie Plasma- und Elektrodenschweißen in der betrieblichen Praxis besichtigen. Der „Schweißfachingenieur“ ist eine Zusatzqualifikation für bereits ausgebildete Ingenieure. Der erste von drei Teilen der Qualifikation (SFI Teil 1) wird an der Uni Siegen angeboten. In Form solcher Besichtigungstermine unterstützt Slawinski die Universität und ihre angehenden Fachkräfte gerne bei ihren Qualifizierungsmaßnahmen.

Bereits seit 1914 ist Slawinski als Hersteller von maßgeschneiderten Böden für den Apparate-, Behälter- und Anlagenbau bekannt. Slawinski Böden und Sonderpressteile sind im Behälter-, Apparate- und Anlagenbau europaweit gefragt und werden im Kaltumformverfahren hergestellt.

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