Politiker informierten sich über eMobility

Im Bild (von links); Walter Mennekes (Geschäftsführender Gesellschafter), NRW-Minister Michael Groschek, Christopher Mennekes (Geschäftsführender Gesellschafter), Volker Lazzaro (Geschäftsführer).

Am 11. Mai 2017 begrüßte Christopher Mennekes in Kirchhundem den CSU Generalsekretär Andreas Scheuer sowie Paul Ziemiak, Bundesvorsitzender der Jungen Union Deutschlands. Begleitet wurden die beiden Politiker von Jochen Ritter, Vorsitzender des CDU-Kreisverbands Olpe. Die Gäste zeigten sich bei der Betriebsbesichtigung beeindruckt vom Automatisierungsgrad der Fertigung und der Variantenvielfalt der MENNEKES-Produkte, über die sie sich im anschließenden Gespräch ausgiebig informierten. Dabei ging es vor allem um die weitere Entwicklung der Elektromobilität in Deutschland und die Veränderungen, die damit für Wirtschaft und Industrie einhergehen.

v. l. n. r.: Paul Ziemiak (Bundesvorsitzender der Jungen Union Deutschlands),
Christopher Mennekes (Geschäftsführender Gesellschafter), Jochen Ritter (Vorsitzender
des CDU-Kreisverbands Olpe), Andreas Scheuer (CSU Generalsekretär).

Auch die Unausgewogenheit des derzeitigen Förderprogramms für Ladeinfrastruktur wurde seitens MENNEKES thematisiert: Derzeit ist die Nachfrage für die günstigen AC-Ladesysteme so groß, dass der Fördertopf um ein Vielfaches überzeichnet ist. Von den Vorzügen eines elektrisch betriebenen PKW konnten sich die Herren Scheuer und Ziemiak bei einer abschließenden Probefahrt mit dem firmeneigenen Elektroauto selbst überzeugen.

Auch Michael Groschek (SPD), Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW, besuchte am 11. Mai 2017 den Hauptsitz der MENNEKES-Gruppe in Kirchhundem. Begleitet wurde er vom Bürgermeister der Gemeinde Kirchhundem, Andreas Reinéry sowie Mitgliedern des SPD Kreisverbands Olpe.

Nach einem Rundgang durch die Fertigung fand eine Diskussionsrunde mit den Inhabern Walter und Christopher Mennekes, Geschäftsführer Volker Lazzaro sowie dem Betriebsratsvorsitzenden Ingo Hamers und dessen Stellvertreterin Gisela Richter statt. Minister Groschek informierte sich im Verlauf des Gesprächs über mögliche Konzepte zur Verbesserung der Ladeinfrastruktur in NRW und zeigte sich interessiert an den vielfältigen eMobility-Ladelösungen, die MENNEKES für die unterschiedlichsten Zielgruppen heute schon bietet.

Neben aktuellen Förderprogrammen der Bundesregierung, wurde auch das gemeinsame Projekt der elf Kommunen Attendorn, Bestwig, Drolshagen, Eslohe, Finnentrop, Kirchhundem, Lennestadt, Meschede, Olpe, Schmallenberg und Wenden angesprochen. Ende 2016 nach einem eMobility-Vortrag im Hause MENNEKES von den Bürgermeistern dieser Städte und Gemeinden gestartet, soll das Projekt durch den Aufbau von Ladeinfrastruktur dazu beitragen, die Elektromobilität in der Region weiter nach vorn zu bringen.

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