Kemper startet in belebtes Messejahr

Gleich vier Messen innerhalb der ersten vier Monate werfen im Hause Kemper ihre Schatten voraus.

Die Gebr. Kemper GmbH + Co. KG aus Olpe startet in ein belebtes Messejahr 2018. Gleich vier Messen innerhalb der ersten vier Monate werfen ihre Schatten voraus. Neben der Swissbau in Basel (Januar) und der VSK in Utrecht (Februar) sind das die bekannten Messen SHK in Essen (März) sowie IFH Intherm in Nürnberg (April). „Alles feste Termine im Kemper-Messekalender, die wir uns nicht entgehen lassen“, meint Marketingleiter Stefan Pohl. „Vor Ort sind wir jeweils mit Ständen von rund 200 Quadratmetern vertreten. Ein nicht zu unterschätzender Aufwand.“

Neue Produkt-Innovationen zeigen und Kundenkontakte pflegen lautet das eine Ziel der Messe-Teilnahmen. Auf der anderen Seite möchte der Trinkwasser-Hygiene-Spezialist aus dem Sauerland aber auch die Entwicklung der Installationstechnik vorantreiben. „Stillstand bedeutet für Kemper Rückschritt“, meint Timo Kirchhoff, Leiter Produktmanagement bei Kemper. „Wir möchten neue Wege finden, damit unser aller Trinkwasser genusstauglich bleibt. Es gibt viele verschiedene Einfluss-Faktoren, die sich negativ auf das Wasser auswirken können. Und diese gilt es zu erforschen. Nicht umsonst arbeiten wir in diesem Bereich eng mit Fachhochschulen und Universitäten deutschlandweit zusammen.“

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