EJOT unterstützt Mitarbeiter in schwierigen Lebenssituationen

Die Firma EJOT erweitert ihr Angebot zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie für die Belegschaft in Deutschland: In Kooperation mit dem ElternService der Arbeiterwohlfahrt (AWO) bietet das Unternehmen professionelle Unterstützung bei der Organisation qualifizierter Betreuung für Kinder und pflegebedürftige Angehörige. Der Service umfasst darüber hinaus auch psychosoziale Beratung bei Verschuldung, Suchtproblematiken, Problemen in der Partnerschaft oder Burnout.

Eine ungesicherte oder fehlende Betreuung für das eigene Kind oder einen pflegebedürftigen Angehörigen stellt immer eine große Belastung innerhalb der Familie dar. Dafür bietet der ElternService der AWO Unterstützung und individuelle Hilfe mit professioneller Beratung und passgenauen Betreuungsangeboten. Die AWO nutzt dafür ihr umfangreiches Netzwerk an Betreuungseinrichtungen mit erfahrenen Fachleuten. EJOT Mitarbeiter haben auch Zugriff auf ein umfangreiches Online-Portal mit wichtigen Informationen sowie Ansprechpartnern. Zahlreiche Checklisten und Merkblätter ergänzen das Angebot.

Über eine zentrale Hotline beim ElternService der AWO werden Anfragen und Wünsche angenommen und schnell bearbeitet. Die Kosten für diese Beratungs- und Vermittlungsleistung übernimmt EJOT als Arbeitgeber. Darüber hinaus gehende Kosten für die jeweilige Unterstützungs- und Betreuungsleistung trägt der Arbeitnehmer. „Jede Anfrage wird vertraulich und nach den gesetzlichen Vorgaben des Datenschutzes behandelt“, betont Andrea Neuland, Leiterin Personalentwicklung bei EJOT.

„Für Berufstätige ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie eine große Herausforderung im Arbeitsalltag“, weiß EJOT Geschäftsführer Winfried Schwarz. Das neue Unterstützungsangebot für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sei ein weiterer, wichtiger Baustein in der familienbewussten Personalpolitik, für die EJOT im Jahr 2011 von der gemeinnützigen Hertie-Stiftung zertifiziert worden ist.

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