Ein Brandenburger mit Händchen für Planen im Sauerland

Mario Schmidtchen (links), Leiter Produktionsentwicklung und Konstruktion bei Fabri-Moll, feierte sein 25-Jubiläum im Team der Finnentroper Planen-Spezialisten.

Damals, als die Mauer fiel, war plötzlich für viele Menschen eine Menge möglich. Auch für Mario Schmidtchen aus dem brandenburgischen Luckenwalde. Ihn zog es aus der Region südlich von Berlin ins 500 Kilometer entfernte Sauerland, genauer gesagt nach Finnentrop. Hier fand er vor 25 Jahren bei Fabri-Moll, dem heute führenden Spezialisten für LKW-Planen, sein berufliches Zuhause. Und er lernte das herrliche Sauerland und seine Menschen zu schätzen.

Am 19. Mai 2017 wurde er für das Vierteljahrhundert seiner engagierten Betriebszugehörigkeit geehrt – und damit auch für sein besonderes Händchen, die gefragten Produkte gemeinsam mit den Kunden weiterzuentwickeln. In seinen ersten Jahren bei den Finnentroper Experten baute er innerhalb kurzer Zeit die Beschriftungsabteilung auf und wirkte auch maßgeblich an der Einführung des Digitaldrucks mit. Das sicherte dem Unternehmen schon damals einen großen technischen Vorsprung, der kontinuierlich weiter ausgebaut wird. So sind die Sauerländer Experten beispielsweise auch die weltweit einzigen Planenhersteller mit einer eigenen Weberei für technische Bänder, wie LKW-Gurtbänder.

Heute ist der Jubilar Mario Schmidtchen Leiter der Produktionsentwicklung und Konstruktion bei Fabri-Moll und bringt die Innovationsprojekte im Hause weiter voran. Mit Liebe zum Detail schlägt hier sein Herz im Beruf. Und nach 25 Jahren hat er im Sauerland auch seine Heimat gefunden. Glatt ein Grund gleich nochmal Jubiläum zu feiern.

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