Viega-Fachsymposien mit über 4.000 Besuchern

Mehr als 4.000 Fachplaner und planende Fachhandwerker waren zu den alle zwei Jahre stattfindenden Viega-Fachsymposien gekommen.

Die alle zwei Jahre stattfindenden Viega-Fachsymposien des Attendorner Unternehmens geben fast schon traditionell einen umfassenden Überblick, welche Zukunftstrends in der Technischen Gebäude­ausrüstung zu erwarten sind. Entsprechend groß ist das Interesse der Fachwelt: Zu der aktuellen Symposiumsreihe „Trinkwassergüte und Energieeffizienz – vernetzt durch digitale Prozesse“ konnte Viega an 16 Veranstaltungsorten in Deutschland und Österreich mehr als 4.000 Fachplaner und planende Fachhandwerker begrüßen. Dirk Gellisch, Mitglied der Viega-Geschäftsführung, sieht sich durch die hohe Besucherzahl genauso wie durch das lebhafte Feedback der Teilnehmer in der Themenwahl bestätigt: „Ziel unserer Symposien ist es, die Experten der TGA auf die wesentlichen Entwicklungen der kommenden Jahre vorzubereiten. Die Digitalisierung der Haustechnik mit Fokus auf dem Erhalt der Trink­wasser­güte sowie die gleichzeitige Verbesserung der Energieeffizienz gehören eindeutig zu diesen Zukunftsthemen.“

In der jetzt zu Ende gegangenen Fachsymposiumsreihe skizzierte Viega dafür aber nicht nur den theoretischen Hintergrund, sondern schlug anhand des konsequent integral mit der Methodik Building Information Modeling (BIM) geplanten Projektes „Viega World“ zugleich die Brücke in die Praxis. Der Erhalt der Trinkwassergüte bei reduziertem Primärenergieeinsatz oder die Nutzung digitaler Prozesse zur ganzheitlichen Überwachung von Trinkwasseranlagen durch das Trinkwasser-Management-System „AquaVip Solutions“ waren zentrale Themen der Fachsymposien.

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