Produkte von EJOT leisten Beitrag zum Klimaschutz

EJOT-Geschäftsführer Dr. Frank Dratschmidt begrüßte in Bad Berleburg die NRW-Ministerin Ina Scharrenbach zusammen mit Carina Grebe (Leiterin EJOT-Marktmanagement Wärmedämmverbundsysteme Dübel), Jens Schmidt (Leiter EJOT-Marketing und Vertrieb ETICS Fasteners) und Dr. Hans-Joachim Riechers (Hauptgeschäftsführer Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel, v. l.). Foto: EJOT

Altbausanierung in Deutschland als Beitrag zum Klimaschutz – das war jetzt eines der Themen beim Besuch von Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, bei EJOT in Bad Berleburg. Geschäftsführer Dr. Frank Dratschmidt stellte der Ministerin das innovative Produktspektrum an Verbindungselementen aus den Bereichen Automotive oder der Bauindustrie vor. Dabei würden die Produkte in unterschiedlichen Bereichen wie dem Karosseriebau oder der Fassadendämmung einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zu der Senkung des CO2-Ausstoßes leisten, erläuterte Dr. Frank Dratschmidt.

Vorgestellt wurde auch der „Weg der Digitalisierung bei EJOT“, der sich nicht nur auf technische Projekte beschränke, sondern in einem ganzheitlichen Ansatz den Menschen in den Mittelpunkt stelle. Dazu habe EJOT gemeinsam mit der Universität Siegen ein Leitbild entwickelt.

Weitere wichtige Themen, die mit der Ministerin diskutiert wurden, waren auch die Themen Gleichstellung und Förderung von Frauen im Unternehmen. Hier stellte Frank Dratschmidt das EJOT-Nachwuchsprogramm für junge Führungskräfte vor, an dem Jahr für Jahr auch viele Mitarbeiterinnen teilnehmen. „Frauen nehmen bei EJOT in zahlreichen Bereichen bis hin zur Geschäftsführung Führungsaufgaben im Management wahr“, betonte Frank Dratschmidt. Der Anteil werde in den kommenden Jahren weiter steigen.

Ein wichtiges Anliegen sei außerdem die Stärkung der Dualen Berufsausbildung und die Begeisterung von jungen Frauen für gewerblich-technische Ausbildungsberufe, so Frank Dratschmidt weiter. Hier sei der Anteil an jungen weiblichen Auszubildenden immer noch sehr gering. Mit Veranstaltungen wie dem Girls‘ Day oder der Entsendung von weiblichen Ausbildungsbotschafterinnen in die Schulen versuche EJOT, Mädchen für technische Berufe zu gewinnen. „Ich habe bei meinem Besuch interessante Eindrücke gewonnen, die ich – auch als Anleitung aus der Praxis für das Vorgehen auf der Landesebene – in meine Arbeit einfließen lasse. Ob Klimaschutz, Digitalisierung oder Förderung von Frauen – all diese Themen werden auch in unserem Ministerium bearbeitet, so dass Anregungen sehr nützlich sind. Gerne unterstütze ich alle Initiativen, die dazu führen, das Interesse von Mädchen und Frauen an technischen Berufen zu steigern“, so Ministerin Ina Scharrenbach.

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