Hochschule Luzern von Kemper-Konzept überzeugt

Die im Labor des Instituts für Gebäudetechnik und Energie an der Hochschule Luzern montierte KHS-Wand steht ab sofort für diverse Unterrichtsmodule zur Verfügung.

Die Hochschule Luzern (Schweiz) ist vom gesamtheitlichen Konzept mit dem Kemper-Hygiene-System, kurz KHS, überzeugt. Kürzlich übergaben Mitarbeiter der Gebr. Kemper GmbH + Co. KG aus Olpe eine komplette KHS-Wand dem Institut für Gebäudetechnik und Energie der Hochschule Luzern. Sie beherbergt eins der größten Hochschullabore in Europa. Vor Ort steht nun die Technik des Trinkwasserspezialisten aus dem Sauerland für diverse Unterrichtsmodule zur Verfügung. Als Hintergrund: KHS vermeidet die Wasserstagnation durch Ringinstallationen mit Strömungsteilern und intelligenter Spültechnik. Dabei steht die Trinkwasserhygiene unter ökologischen und ökonomischen Aspekten im Fokus – unter Berücksichtigung der gesamten Gebäudesituation.

„Das Institut für Gebäudetechnik und Energie (IGE) ist nicht umsonst in der Gebäudetechnik und im Energiebereich führend“, meint Heinz Arnold, Gebietsleiter Schweiz bei der Firma Kemper. „Doch auch das Thema Trinkwasserhygiene wird immer wichtiger und ist in der Schweiz stark nachgefragt.“ Entsprechend groß ist der Stolz, an einer so renommierten Hochschule mit der Olper Technik vertreten zu sein. Bei der Installation der Schulungswand waren Stefan Kötzsch (Mikrobiologe, wissenschaftlicher Mitarbeiter), Prof. Reto von Euw (Dozent für Gebäudetechnik) sowie Frank Gubser (wissenschaftlicher Mitarbeiter) vom IGE anwesend.

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