Studierende der Fachschule Technik des Berufskollegs Wittgenstein präsentierten Projektarbeiten

Nach einer Arbeitsphase von sechs Monaten präsentierten die Studierenden der Fachschule Technik des Berufskollegs Wittgenstein (BKW), Fachrichtung Maschinenbautechnik, jetzt ihre Projektarbeiten, die in Zusammenarbeit mit Unternehmen der Region entwickelt und ausgearbeitet wurden und vielfältige technische und betriebswirtschaftliche Optimierungsmöglichkeiten aufzeigen. So wurde zum Beispiel in einem Projekt ein Folienschweißautomat optimiert. Der entwickelte Prototyp wurde bereits für einen Langzeittest in Betrieb genommen. In einem weiteren Projekt wurde ein Schnellwechselsystem für Heck- und Stirnwände von Containern entwickelt, damit der Transport von verschiedenen Gütern in einem Container möglich ist.

Die Projektarbeitsphase und die Präsentationen fanden in diesem Jahr erneut unter den besonderen Corona-Bedingungen statt, sodass sich die Studierenden außer mit der technischen Aufgabenstellung auch mit neuen Wegen der Zusammenarbeit und Kommunikation befassen mussten. Diese zeitintensive Phase der Weiterbildung zu staatlich geprüften Technikerinnen und Technikern lebt von der engen Kooperation zwischen den beteiligten Unternehmen, die als Projektgeber fungieren, den Studierenden der Fachschule und den schulischen Projektbetreuern. Die fachlich sehr überzeugenden Ergebnisse der Projektarbeiten belegen die erfolgreiche Arbeit der sechs Projektgruppen. Als Projektpartner standen den Studierenden diesmal folgende Unternehmen mit Rat und Tat zur Seite: Arthur Bräuer GmbH & Co. KG, Kirchhundem; EJOT GmbH & Co. KG, Bad Berleburg; Georg Kraemer Fahrzeugbau GmbH & Co., Erndtebrück; Meissner AG, Biedenkopf; SMS group GmbH, Hilchenbach und TG Kunststoffverarbeitung GmbH, Erndtebrück.

Bild und Info: Berufskolleg Wittgenstein

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