Schell bietet acht Ausbildungsberufe mit Zukunft

Berufsstart bei Schell? (v.l.n.r.) Emmanuel Kontaxakis, Auszubildender zum Fachlageristen, Andrea Schell, geschäftsführende Gesellschafterin und Lars Vorstadt, Leiter Personalwesen, präsentierten das Unternehmen auf der Berufsmesse in Olpe.

Was kommt nach der Schule? Jugendliche tun sich oft schwer, den Überblick über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten zu bekommen, um eine passende Berufswahl zu treffen. Daher bietet die Berufsmesse in und an der Stadthalle Olpe Einsteigern jedes Jahr die Chance zur Orientierung.

Zum 7. Mal dabei war auch Schell, weltweit agierender Hersteller von innovativen Sanitärarmaturen für alle öffentlichen und gewerblichen Sanitärbereiche. Das große Interesse der jungen Leute an einem Ausbildungsplatz bei Schell zeigte sich am durchgehend gut besuchten, modernen Messestand. „Die Jugendlichen können direkt beim Erstkontakt persönlich mit uns sprechen – ohne Hemmschwelle“, berichtet Claudia Eichert, Personalreferentin bei Schell. „Im persönlichen Gespräch erkennt man am besten, wo die Stärken und Vorlieben des Einzelnen liegen und kann entsprechende Hinweise auf geeignete Berufe geben.“ Aufmerksamkeit erregte neben der gut duftenden Popcorn-Maschine vor allem die Mitmach-Aktion, bei der die Schüler und Schülerinnen ein Geräteanschluss-Ventil zusammenbauen und per Stoppuhr gegeneinander antreten konnten.

Schell bietet für 2020 acht Ausbildungsberufe im kaufmännischen, kreativen oder technischen Bereich am Standort in Olpe. Sie bilden allesamt eine ausgezeichnete Grundlage für die spätere Karriere: technische(r) Produktdesigner/in, Fachlagerist/in, Fachkraft für Lagerlogistik, Maschinen- und Anlagenführer/in, Industriemechaniker/in, Zerspanungsmechaniker/in, Elektroniker/in für Betriebstechnik und Oberflächenbeschichter/in.

Die meisten Fragen der jungen Interessenten bezogen sich auf die jeweiligen Aufgabengebiete, die Arbeitsbedingungen und erforderliche Schulabschlüsse. In den Gesprächen zeigte sich zudem, wie wichtig bereits jungen Menschen ein gutes Arbeitsklima ist. Auch darüber hatten Schell-Auszubildende vor Ort viel Positives zu erzählen.

„Wir achten sehr darauf, dass unsere Azubis innerhalb der Ausbildungszeit eine bestmögliche Qualifikation erlangen und sich zugleich in unserem Betrieb wohlfühlen“, so Andrea Schell. „Schließlich sollen junge Menschen motiviert lernen, nach der Ausbildung ihren beruflichen Herausforderungen gewachsen sein und im Idealfall eine Karriere bei Schell anstreben.“

Weitere Informationen: www.schell.eu/ausbildung

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