Rohrbearbeitung in der Virtual Reality

Per VR-Brille konnten die Messebesucher der Fabtech die vier Transfluid-Rohrbearbeitungsmaschinen im Einsatz erleben.

Mittendrin, ganz nah und aus beeindruckenden Perspektiven konnten jetzt die Besucher der Messe Fabtech in Chicago fortschrittliche Transfluid-Rohrbearbeitungsmaschinen per VR-Technologie entdecken. Mit einer speziellen App auf dem Smartphone, das in einer entsprechenden VR-Brille platziert war, tauchten die Gäste am Messestand des Maschinenbauers virtuell in vier verschiedene Higtech-Lösungen ein und erlebten die Rohrbearbeitung digital hautnah.

„Wir wollten den Besuchern die Möglichkeit bieten, unsere Technologien bequem und aus vielen Perspektiven anschauen zu können. Da lag eine VR-Lösung natürlich nahe und die hat wirklich viele beeindruckt. Mittlerweile sind die Ansichtsmöglichkeiten hier sehr komfortabel und sehr gut einsetzbar, um die Einsatzmöglichkeiten unserer Maschinen zu vermitteln. Es haben sich viele spannende Gespräche ergeben und die Messe war für uns in diesem Jahr besonders erfolgreich“, resümiert Stefanie Flaeper, Geschäftsführerin bei Transfluid.

Über die Transfluid-VR-App können in einer virtuellen Werkshalle vier Maschinen im Einsatz erlebt werden, wie die spanlos orbitale Rohrtrennanlage t cut RTO 628. Damit sind sehr präzise und saubere Schnittergebnisse möglich, mit Schnittmengen bis 1.600 Stück/Stunde. Auch zwei Rohrbiege- und eine Rohrumformmaschine konnten virtuell im Einsatz angeschaut werden.
Mit den Ergebnissen der vielen erfolgreichen Messegespräche im Gepäck, plant man bei Transfluid jetzt schon den Besuch des nächsten internationalen Branchentreffs. Auf der Tube 2018 in Düsseldorf ist die VR-App von Transfluid dann voraussichtlich ebenfalls für besondere Ansichten und Ausblicke mit am Messestand dabei.

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