Willkommen bei EJOT

Willkommen bei EJOT: 34 junge Menschen beginnen Ausbildung und Studium

„Willkommen bei EJOT“, hieß es für 34 junge Menschen, die ihre Berufsausbildung im August begonnen haben und jetzt zu einem Willkommenstag eingeladen waren. Ein gemeinsames Frühstück, viele Informationen über das Unternehmen EJOT, Workshops sowie ein abschließendes gemütliches Beisammensein mit Eltern, EJOT-Geschäftsführung und Ausbildern gehörte zum Tagesprogramm

In seiner Begrüßung ging der Geschäftsführende Gesellschafter der EJOT-Gruppe, Christian Kocherscheidt, auf die Historie und die erfolgreiche Entwicklung ein, die EJOT in den zurückliegenden Jahrzehnten genommen habe. „EJOT gehört weltweit zum exklusiven Kreis von Schraubenherstellern.“ Nur mit Leistung sei dieser Erfolg auf dem hart umkämpften Markt möglich. Das gelte für alle Mitarbeiter, auch für die neuen Auszubildenden, die an dieser Erfolgsgeschichte mitschreiben werden.

EJOT habe mittlerweile 3225 Mitarbeiter und sei auf der ganzen Welt zuhause, sei aber immer noch ein Familienunternehmen mit der dazugehörigen Philosophie: „Wir kümmern uns um unsere Mitarbeiter.“ Und das sei wichtig. Denn Maschinen können gekauft werden, Mitarbeiter aber nicht. Deshalb sei es entscheidend, dass die Mitarbeiter bei EJOT Spaß und Interesse an ihrer Arbeit haben, so Kocherscheidt weiter.

Der neue Jahrgang umfasst 29 Auszubildende in gewerblich-technischen und kaufmännischen Berufen. Drei junge Leute beginnen Duale Studiengänge in Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen und zwei starten mit der Kombination Ausbildung zum Industriemechaniker und dem anschließenden Maschinenbaustudium („Dual Genial“).

Geschäftsführer Winfried Schwarz, der die Personalverantwortung bei EJOT hat, freute sich, dass es gelungen sei, auch zwei Flüchtlingen aus Eritrea und aus Syrien einen Ausbildungsplatz und ein Duales Studium anzubieten. Beide haben zuvor die Integrationswerkstatt im Bildungszentrum Wittgenstein absolviert.

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