VDA-Präsidentin war zu Gast bei KIRCHHOFF Automotive

VDA-Präsidentin Hildegard Müller hat Mitte Januar das Attendorner Unternehmern KIRCHHOFF Automotive besucht.

VDA-Präsidentin Hildegard Müller hat am 18. Januar die Attendorner Automobilzuliefer-Unternehmen KIRCHHOFF Automotive, Mubea und das Automotive Center Südwestfalen (acs) besucht. Schwerpunktthemen der Gespräche waren Demographie und Fachkräftemangel sowie aktuelle Themen rund um die Materialversorgung und Rohstoffpreise.

Einig waren sich alle am Gespräch Beteiligten – darunter unsere Gesellschafter Arndt G. Kirchhoff und J. Wolfgang Kirchhoff – dass heimische Unternehmen ihre Mitarbeitenden fit für die Transformation machen – niemand wird verloren gehen. Ein weiteres wichtiges Thema der Gespräche waren die Energiekosten und vor allen Dingen die Energiemengen: Wo soll der ganze Strom laut politischer Vorgabe herkommen? Davon abgesehen, dass uns Tausende von Ladepunkten für E-Fahrzeuge fehlen, woher kommt der Strom aus der Zapfsäule?

Neben KIRCHHOFF Automotive besuchte Hildegard Müller die Unternehmen Mubea und das acs. Das acs ist unser Partner  im Bereich der Forschung und Entwicklung von innovativen Karosseriestrukturteilen. Aus dieser Zusammenarbeit sind zum Beispiel ein Instrumententafelträger in Hybridbauweise und ein vorverzinktes Crash Management System mit großem Deformationsvermögen entstanden, welche wir auf der IAA Mobility in München vorgestellt haben.

Hildegard Müller ist seit 1. Februar 2020 als Nachfolgerin von Bernhard Mattes im Amt der VDA-Präsidentin.

Text und Foto: Kirchhoff Automotive GmbH

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