SVH startet das Projekt „Gegengerade“

In Zusammenarbeit mit der Peters Stahlbau GmbH (PSI), Itterbeck, hat die Siegener Verzinkererei Holding (SVH) bereits im Jahr 2010 die Fachwerkkonstruktion für das Tribünendach des Millerntor-Stadions des FC St. Pauli in Hamburg langfristig vor Korrosion geschützt. Für die SVH umfasste das Projekt vor zwei Jahren ein Verzinkungsvolumen von ca. 200 Tonnen Stahl. Auf Grund der Planungen des FC St. Pauli soll im kommenden Jahr nun die Neuerrichtung der sogenannten „Gegengerade“ folgen.

Auch bei dem Projekt „Gegengerade“ wird Peters die Feuerverzinkung der Dachkonstruktion mit der Siegener Verzinkerei Gruppe umsetzen. „Die gleichbleibend hohen Qualitätsstandards haben bei uns während des Vorprojektes für äußerste Zufriedenheit gesorgt“, erklärt Heinz-Geert Peters, Geschäftsführer der Peters Stahlbau GmbH. „Nicht nur weil wir in der Planungs- und Verzinkungsphase einen sehr kompetenten Partner brauchen, sondern auch wegen der anspruchsvollen Anforderungen an Logistik (SAP-gestützte Kapazitätsplanung) und DASt-Richtlinien-Konformität.“

Die SVH ist ein etablierter Partner im Bereich der Oberflächenveredelung. „Seit mehreren Jahrzehnten bieten wir Korrosionsschutz für Stahlbauprojekte“, so Paul Niederstein, Geschäftsführender Gesellschafter des Know-how-trächtigen Familienunternehmens. „Viel wichtiger aber noch ist, dass wir uns konstant weiterentwickeln und unser Leistungsportfolio stets auf die Bedürfnisse unseres Kunden hin optimieren“, führt Niederstein weiter aus. So bietet die SVH mit dem Markennamen „Zink different“ einiges, das im Markt nicht ganz so selbstverständlich ist. „Die absolute Erfüllung der Anforderungen hinsichtlich DIN und DASt sind für uns Grundvoraussetzungen“, so Udo Scholz, Segment-Manager Stahlbau. „Unsere Kunden schätzen uns insbesondere für weitere Leistungen wie beispielsweise die komplette nationale und internationale logistische Abwicklung, unserer Lagerkapazitäten von 1.000 Tonnen je Standort, die Unterstützung im Bereich des montagefertigen Richtens oder die Pulver- und Nassbeschichtungen im Werk, letztere sogar vor Ort auf der Baustelle.“

Und weil besondere Herausforderungen besondere technische Möglichkeiten fordern, sind die Siegener durch einen sehr großzügig dimensionierten Verzinkungskessel in der Lage, Feuerverzinkungen bis zu Bauteillängen von 19,2 Meter in einem Tauchvorgang oder sogar bis zu 28 Meter Bauteillänge durch Doppeltauchung zu realisieren.

Mehr über Zeit-, Service- und Qualitätsvorteile unter www.zink-different.com oder per E-Mail an stahlbau@zink-different.com bzw. telefonisch bei Udo Scholz unter 0234 52905-0.

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