Azubis von Hensel schauen über den Tellerrand

Auszubildende des 3. Lehrjahres stellen ihr Abschluss-Projekt vor.

Auszubildende bei Hensel bekommen im dritten Lehrjahr eine ganz besondere Aufgabe. Innerhalb eines Azubiprojekts ist Eigenverantwortung, Kreativität, Planung und Organisation gefragt. Die Umsetzung des Projekts liegt allein bei den Azubis, ist neben dem Ausbildungsalltag zu leisten und gilt als vorbereitende Aufgabe auf das weitere Berufsleben.

Die Azubis haben ihr Projekt in diesem Jahr in Form des Spiels „Mensch-ärgere-dich-nicht“ umgesetzt. Nach dem Motto learning-by-doing fertigten sie 15 überdimensionale Spiele und spendeten diese für verschiedene Kindergärten und Senioreneinrichtungen in der Region. Dabei wurde schnell klar: Knifflige Aufgaben kann man am besten im Team lösen.

„Der Weg dahin war nicht immer einfach. Acht Azubis heißt viele Ideen und viele Meinungen. Das Projekt mit sozialem Hintergrund, bei dem alle ihre Fähigkeiten einbringen sollen, gestaltete sich anfangs holprig“,  berichtet Joana Reuter. Und Hannah Eickhoff ergänzt: „Da zu einer Einigung zu kommen, war gar nicht so einfach. Aber wir freuen uns jetzt umso mehr, dass alles gut geklappt hat und wir das Projekt erfolgreich abschließen konnten.“

Jennifer Pukall, Ausbildungsleiterin bei Hensel, erklärt: „Solche Projekte, in dem unsere Auszubildenden ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten außerhalb des Unternehmens einsetzen können, sind uns sehr wichtig. Neben der fachlichen liegt uns auch die persönliche Entwicklung unserer Azubis sehr am Herzen. Ein Projekt eigenständig zu planen, zu koordinieren und umzusetzen, erfordert ein hohes Maß an Abstimmung und Eigeninitiative“. Die Azubis können hier beweisen, was in Ihnen steckt und schauen dabei noch einmal zum Ende ihrer Ausbildung über den berühmten „Tellerrand“ hinaus.

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