Ausbildungsstart bei Viega

Lena Bender ist mit ihrem Ausbildungsstart bei Viega einer kaufmännischen Karriere ein gutes Stück näher gekommen.Lena Bender ist mit ihrem Ausbildungsstart bei Viega einer kaufmännischen Karriere ein gutes Stück näher gekommen.
Lena Bender ist mit ihrem Ausbildungsstart bei Viega einer kaufmännischen Karriere ein gutes Stück näher gekommen.

Lena Bender ist mit ihrem Ausbildungsstart bei Viega einer kaufmännischen Karriere ein gutes Stück näher gekommen.

Attendorn, 5. Dezember 2011. Lena Bender ist seit acht Wochen Auszubildende. Sie ist eine von 49 Jugendlichen, die am 1. September bei Viega ihre Ausbildung begonnen haben. Insgesamt bereitet der Attendorner Hersteller von Installationstechnik derzeit rund 200 junge Menschen auf ihr zukünftiges Berufsleben vor. Lena Benders Berufswunsch hat sich während des Besuchs der Höheren Handelsschule in den letzten zwei Jahren gefestigt: Sie will eine kaufmännische Karriere einschlagen. Die Ausbildung zur Industriekauffrau ist für sie ein wichtiger Schritt, sich diesen Traum zu erfüllen.

Auf die Frage, warum sie sich bei Viega beworben habe, antwortet die Attendornerin prompt: „Ich habe ein Unternehmen gesucht, das international tätig ist, eine gewisse Größenordnung mitbringt und viel Wert auf die Ausbildung legt.“ Die 18-Jährige hat sich erstmal im Internet über die in Frage kommenden Unternehmen informiert. „Bei meiner ersten Recherche war mir wichtig, dass ich schnell und übersichtlich alle grundlegenden Informationen über die Ausbildung erhalte.“ Das habe sie bei Viega gefunden. Nach der Bewerbung ging es dann auch recht schnell. Zehn Tage später saß Lena Bender im Vorstellungsgespräch und noch am selben Tag bekam sie die telefonische Zusage. „Ich fand das Bewerbungsverfahren bei Viega besonders positiv, da ich nicht lange auf eine Antwort warten musste. Schon 24 Stunden nach Abgabe meiner Bewerbung wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.“
„Wir bemühen uns um eine zügige Bearbeitung der eingehenden Unterlagen“, sagt Christoph Wild, Ausbildungsleiter bei Viega. „Die Entschei­dung, ob wir eine Bewerberin bzw. einen Bewerber zum Vorstellungsgespräch einladen, fällt nach Durchsicht der eingereichten Zeugnisse. Diese geben uns bereits einen guten Leistungsüberblick.“ Schulnoten seien aber nicht das alleinige Auswahlkriterium, betont Wild. „Die so ge­nannte Sozialkompetenz ist für uns genauso wichtig. Deswegen nehmen wir uns für die einzelnen Vorstellungsgesprä­che viel Zeit.“ Das gelte übrigens für alle 16 Berufe, die Viega an fünf Standorten in Deutschland ausbildet.

Nach mehreren Zusagen für einen Ausbildungsplatz hat sich Lena Bender für Viega ent­schieden. Zufrieden schaut sie auf die ersten Wochen zu­rück. „Am ersten Tag sind wir vom Ausbildungsleiter und den Ausbildungsverantwortlichen persönlich begrüßt worden, erhielten gesammelte In­formationen zum Unternehmen sowie ein Handbuch zum Start, das Auszubildende für uns gestaltet haben.“ Für die angehenden Industriekaufleute schloss sich dann eine zweitägige PC- Schulung für Standardsoftware an. Die gewerblich-technischen Auszubildenden erhielten Sicherheitsunterweisungen und konnten sich in den Werken mit den Maschinen vertraut machen. Denn am vierten Tag ging es gleich in den ersten Fachbereich, für Lena Bender hieß die erste Station „Marketing.“ Hier bekommt sie beispielsweise einen Einblick in den Messebau des Unternehmens – Viega ist in jedem Jahr international auf über 60 Messen mit eigenem Stand vertreten – aber auch in die Produktion von Druckschriften in über 20 Sprachen und in die internationale Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

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