Am 19. Mai 2017 starteten die Bauarbeiten für das neue Technologiezentrums des Spezialmaschinenherstellers TRACTO-TECHNIK in Lennestadt-Langenei mit dem offiziellen Spatenstich. Nur zwei Monate später konnte bereits das Richtfest für das neue Bürogebäude oberhalb der Karlshütte gefeiert werden. Aus diesem Anlass luden Inhaber und Geschäftsführer Wolfgang Schmidt und Meinolf Rameil, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung am 21. Juli einzelne Vertreter der ausführenden Firmen und alle direkt Beteiligten zu einer kleinen Feier in den Rohbau ein.
Dass die sichtbaren Bauarbeiten so zügig voranschreiten, ist der Vollholzkonstruktion des neuen Gebäudes zu verdanken. Dabei werden die einzelnen Module aus Allgäuer Kiefernholz in der Werkstatt der Herstellers vorgefertigt und anschließend vor Ort zusammengefügt. Neben der Schnelligkeit punktet diese Bauweise mit ihrer Umweltfreundlichkeit. Denn die Holzkonstruktion ist besonders energieeffizient und wird den dort arbeitenden Ingenieuren, Konstrukteuren und technischen Zeichner ein angenehmes Raumklima bieten.
Die Errichtung des neuen Technologiezentrums für innovative NODIG-Techniken ist neben dem Bau eines hochmodernen Logistikzentrums in Lennestadt-Saalhausen einer der Meilensteine einer nachhaltigen Modernisierungs- und Wachstumsstrategie, mit der sich die TRACTO-TECHNIK fit für die Zukunft macht. “Unsere Vision für eine erfolgreiche Zukunft nimmt nach und nach Gestalt an. Das Richtfest in Langenei ist ein weiterer wichtiger Schritt auf diesem Weg und ein erkennbares Zeichen für unsere Fortschritte.“ sagt ein sichtlich erfreuter Wolfgang Schmidt.
Parallel zur Errichtung des neuen Bürogebäudes erfolgt der Umbau des bestehenden Gebäudes zur hochmodernen, großflächigen Entwicklungswerkstatt, in der die Prototypen für alle NODIG-Systeme gebaut, getestet und bis zur Serienreife entwickelt werden. Nach Fertigstellung bilden das Werkstattgebäude und das baulich verbundenen Bürogebäude zusammen das neue Technologiezentrum.
Vorausgesetzt dass die Bauarbeiten weiter so glatt laufen, kann die Übergabe der neuen wie geplant am 21. Dezember diesen Jahres erfolgen. „Wir freuen uns jetzt schon auf unser neues Domizil, dass uns optimale Voraussetzungen bietet, um unsere Vorstellungen von den Bohrgeräten der Zukunft in marktreife Produkte mit bahnbrechenden neuen Funktionen umzusetzen.“ freut sich Meinolf Rameil.
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