Ab sofort ist Dokuworks anerkanntes Mitglied im Bundesverband für den Schutz kritischer Infrastrukturen (BSKI). Der Verband ist die zentrale Anlaufstelle für Entscheider aus Kritischen Infrastrukturen, um ganzheitliche Schutzkonzepte zu etablieren. Alle Mitglieder verfolgen dabei laut Pressemitteilung technisch, organisatorisch und persönlich allerhöchste Schutzziele. Der Schutz „Kritischer Infrastrukturen“ stellt in einer hochtechnisierten Welt eine der wichtigsten Aufgaben dar. Für das Dokuworks Safe-House, in ihm bündeln sich all die Angebote des Siegener Unternehmens, die sich mit Sicherheitsfragen beschäftigen, bedeutet die Aufnahme den sprichwörtlichen Ritterschlag und die Aufnahme in die höchste Expertenliga für Fragen rund ums Krisenmanagement. Mit der Aufnahme wird attestiert, dass Dokuworks überzeugend Sicherheitsrisiken frühzeitig erkennt und durch gezielte Konzepte für Prävention, Reaktion und Postvention hilft, Krisen zu meistern und zu reduzieren. „Krisen kann man nicht immer verhindern, man muss sie aber schnell meistern, um tiefergehenden Schaden abzuwenden. Dabei ist Vorbereitung das beste Mittel gegen die Krise“, erklärt Geschäftsführer Markus Weber, der gleichzeitig Certified Crisis Manager/Anti Terrorism Officer (ATO) ist und weiß, wovon er spricht. Schwerpunkt der Arbeit der Mitglieder des BSKI sind vor allem der Schutz der Strom-, der Wasserver- und -entsorgung, der Gasversorgung sowie die IT-Sicherheit mit all ihren Auswirkungen auf KRITIS-Einrichtungen wie Krankenhäuser, Altenpflegeheime bis hin zu Unternehmen und Einzelpersonen. Der Schutz kritischer Infrastrukturen stellt in einer hochtechnisierten Welt eine der wichtigsten Aufgaben dar, da ohne „KRITIS-Einrichtungen“ die Existenz des Staates sowie das Zusammenleben seiner Bürger nachhaltig gefährdet wären.

Text/Foto: Dokuworks