Generalsekretär des FDP-Landesverbandes NRW besucht MENNEKES

v. l. n. r.: Christopher Mennekes (Geschäftsführender Gesellschafter), Johannes Vogel (Generalsekretär FDP-Landesverband NRW), Claudia Berling (Stellvertretende Vorsitzende Kreisverband FDP Olpe), Dr. Carsten Klein (Leiter ZAV- Zentrale Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit in Bonn), Hellmut Meinhof (Leiter Büro Führungskräfte zu Internationalen Organisationen).

Am 3. August 2017 begrüßte Christopher Mennekes in Kirchhundem den Bundestagskandidaten der Freien Demokraten im Kreis Olpe und Generalsekretär des FDP-Landesverbandes NRW, Johannes Vogel. Begleitet wurde der Politiker von Claudia Berling, Stellvertretende Vorsitzende des Kreisverbandes der FDP Olpe, Dr. Carsten Klein, Leiter ZAV- Zentrale Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit in Bonn sowie Hellmut Meinhof, Leiter Büro Führungskräfte zu Internationalen Organisationen. Nach einem ausgiebigen Rundgang durch die moderne Produktionsanlage, tauschte man sich bei einem Arbeitsessen neben den Themen Elektromobiltät und der allgemeinen Entwicklung des Unternehmens intensiv über das Thema Mitarbeitergewinnung aus.

Christopher Mennekes hofft darauf, dass die neue Landesregierung in dieser Frage etwas mehr Aufmerksamkeit für Südwestfalen entwickelt: „Wir müssen gemeinsam dafür werben, dass Menschen aus den von hoher Arbeitslosigkeit und Lebenskosten geprägten Ballungszentren die Lebensqualitäten des nahgelegenen Sauerlandes erkennen. Hier entstehen gerade viele neue Lehrstellen und Arbeitsplätze, die besetzt werden wollen.“

Den gleichen Gedanken kann man auch auf Europa übertragen, denn auch hier gibt es nach wie vor Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit sowie akutem Fachkräftemangel. Für Deutschland engagiert sich in dieser Frage die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit schon seit vielen Jahren. Dr. Carsten Klein und Hellmut Meinhof boten MENNEKES im Gespräch konkrete Unterstützung an, Fachkräfte aus dem europäischen Ausland bei Bedarf nach Kirchhundem zu vermitteln. „Wir brauchen endlich ein Einwanderungsgesetz mit Punktesystem nach kanadischem Vorbild, damit wir um die besten Fachkräfte und Talente weltweit werben können“, betonte Johannes Vogel abschließend.

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