Chilenische Delegation beeindruckt von heimischen Sicherheitsfenstern

Chilenische Nachwuchsmanager informieren sich bei GAYKO über besondere Qualitätsansprüche „made in Germany“.

Internationaler Besuch bei dem heimischen Fenster- und Türenhersteller GAYKO in Wilnsdorf. Auf Einladung des Bundeswirtschaftsministeriums und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) besuchten 20 Führungskräfte aus Chile das heimische Familienunternehmen. Im Rahmen einer vierwöchigen Deutschlandtour unter dem Anspruch „Fit for Partnership with Germany“ wurde Gayko ausgewählt, da in Lateinamerika das Interesse an Unternehmen aus der Baubranche sehr groß ist. Das Bundesministerium bietet diese Austauschprogramme an, damit die teilnehmenden Führungskräfte die Besonderheiten der deutschen Geschäftskultur kennenlernen und einen Einblick in die Produktionsweise erhalten. „Made in Germany“ gilt weltweit als hoher Qualitätsstandard.

Urbanisierungstrend bedeutet Marktchancen

Im Bereich der Bauelemente sind Kunststofffenster in Südamerika derzeit stark nachgefragt, denn auf globaler Ebene gibt es einen anhaltenden Urbanisierungstrend, der auch in Chile spürbar ist und die Nachfrage steigen lässt. Die Delegation jedenfalls war von den Vorteilen und klimaschützenden Ausführungen der Gayko-Kunststofffenster angetan. „Für uns ist der Austausch mit jungen Führungskräften aus diesen Ländern daher sehr wichtig, denn die Verantwortung für die Gestaltung wird zukünftig in deren Händen liegen “, erklärt Geschäftsführer Klaus Gayko die Entscheidung, seinen Betrieb für das vom Wirtschaftsministerium ins Leben gerufene Managerfortbildungsprogramm zu öffnen. Dieses Programm hilft deutschen Unternehmen beim Eintritt in neue Märkte und zum Aufbau internationaler Netzwerke.

„Einbrecher“ scheitern beim Selbstversuch

Besonders beeindruckt war die Delegation von der Verarbeitung und der Technologie der Gayko-Sicherheitsfenster. Im Selbsttest versuchten Teilnehmer der Delegation vergeblich mit Kuhfuß und Hammer ein Sicherheitsfenster aufzuhebeln und zeigten sich gleichermaßen entsetzt, wie leicht ein herkömmliches Standardfenster – leider auch bei deutschen Produkten am Markt zu finden – in wenigen Sekunden geöffnet werden kann, wenn auf Qualität der Materialien und entsprechender Sicherheitsmerkmale verzichtet wird. Gayko hat bei der Betriebsbesichtigung jedenfalls beste Werbung für Qualität „made in Germany“ gemacht.

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