Drei auf einen Streich für Südwestfalen

Freuten sich, in Finnentrop drei weitere Südwestfalen-Lkw vorzustellen: Bernard Heisiep (Spedition Heisiep), Lisa Krull, Marie Ting (beide Südwestfalen Agentur) und Ludwig Rasche (Gemeinde Finnentrop).

PS-Starkes Südwestfalen gleich im Dreierpack! Bei der Spedition Heisiep in Finnentrop wurden am Samstag (16. Juli) drei neue Auflieger mit südwestfälischen Motiven der Öffentlichkeit vorgestellt, die bereits seit einigen Tagen in ganz Deutschland unterwegs sind und auf originelle Weise auf die Region Südwestfalen aufmerksam machen.

„Das sind wirklich echte Hingucker“, ist Bernhard Heisiep, Geschäftsführer der Heisiep Lastwagentransporte und Spedition GmbH & Co. KG begeistert von den drei außergewöhnlichen „Neuzugängen“ in seiner Fahrzeugflotte. Mit 13,60 Meter bieten die Auflieger hinter den 480 PS starken Zugmaschinen schließlich genügend Platz für sehenswerte Ansichten der Region und den Schlagworten, für die die Region steht: „Starke Wirtschaft“, „Wohnen im Grünen“ und „Tradition pflegen“.

„Somit ist Südwestfalen um gleich drei originelle und auffällige Botschafter reicher, die zahlreiche Blicke auf sich ziehen werden“, freut sich Marie Ting, Regionalmarketing Managerin der Südwestfalen Agentur, dass die Finnentroper Motiv-Auflieger bereits jetzt im doppelten Sinne „gut ankommen“. Ludwig Rasche von der Wirtschaftsförderung der Gemeinde Finnentrop unterstreicht die Bedeutung der strategischen Partnerschaft zwischen Stadtmarketing und Regionalmarketing: „Die drei Lkw der Spedition Heisiep zeigen Flagge für Südwestfalen als stärkste Industrieregion NRWs, aber auch für die im Herzen dieser Region gelegene Gemeinde Finnentrop.“

Für Bernhard Heisiep, der nicht nur als Geschäftsführer des heimatverbundenen Unternehmens, sondern auch als Vorsitzender des Gewerbevereins Finnentrop mit gutem Beispiel vorangeht, ist klar: „Es ist ungemein wichtig, die Region zu stärken und die Kaufkraft zu halten“. Und augenzwinkernd fügt er hinzu: „Wenn nicht in Finnentrop, dann eben in Südwestfalen.“ Inzwischen sind elf südwestfälische LKW und ein Sprinter als fahrende Botschafter der Region unterwegs – gute Chancen also, dass sich in Zukunft der hohe Wiederkennungseffekt der Fahrzeuge dem ein oder anderen Verkehrsteilnehmer ins Auge fällt.

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